Brigitte Majaa Landolt geboren im Jahr 1972
Mein steiniger Weg zum wahren Ziel: "Durchhalten und niemals aufgeben"
Mein Name ist Brigitte Majaa Landolt, ich bin verheiratet und Mutter eines Sohnes.
Ich habe eine besondere Leidenschaft: das Gespräch mit Menschen- und Tierseelen. Mein Weg dorthin war steinig und geprägt von dem Motto "nicht aufgeben", aber letztendlich hat es mich zu meiner wahren Bestimmung geführt.
Schon als Kind wollte ich den Ursprung von Krankheiten verstehen. Warum werden wir krank? Meine Mutter, eine Therapeutin, lehrte mich alles über Fußreflexzonenmassagen und psychosomatische Symptome.
Doch der Schlüssel zur Heilung entzog sich mir lange Zeit.
Ein Schicksalsschlag änderte alles: Mit 27 Jahren verlor ich ein geliebtes Familienmitglied. Dieser Verlust führte mich in die feinstoffliche Welt und öffnete Türen zur geistigen Welt. Ich lernte, wie man mit dem Jenseits kommunizieren kann und vertiefte mein Wissen in Akupunktur und feinstofflicher Resonanztherapie.
Nach einer langen und schmerzhaften Reise, erfuhr ich die Kraft der höchsten Heilenergien.
Ein entscheidender Moment war die Diagnose meiner geliebten Hündin mit einem bösartigen Tumor. Verzweiflung und Schmerz brachten mich dazu, die Tür zur höchsten Heilkraft endlich zu öffnen.
Mit neu erlernten Techniken gelang es mir, die Tumorzellen umzuprogrammieren und meine Hündin zu heilen. Dies war der Beginn einer neuen Ära in meiner therapeutischen Arbeit.
Heute stelle ich meine Gabe jedem zur Verfügung.
In der Therapiesitzung stelle ich mich als Bindeglied zwischen der geistigen Heilgruppe und den Seelen von Menschen und Tiere zu Verfügung. Gibt die Seele das Einverständnis, erhöhe ich meine Energien und öffne die Türe zu den höchstschwingenden Heilenergien. Erst dann kann die Auflösung der Ursache beginnen.
Stellen Sie sich vor, endlich Gewissheit über den Ursprung Ihrer Krankheiten zu haben oder Botschaften von Ihrem geliebten Vierbeiner zu erhalten.
Manchmal ist der Weg steinig, aber am Ende wartet die wahre Bestimmung, die unsere Herzen erfüllt.
Ferntherapie oder Therapie in der Praxis?
Hast Du schon einmal daran gedacht, wie sich die Welt der Therapie verändert hat? Wie wir uns an eine neue Normalität anpassen, in der "Fern" das neue Nah geworden ist. Die Zeiten haben sich geändert und mit ihnen auch unser Verständnis von Therapie.
Als langjährige Therapeutin kann ich Dir sagen, dass sich meine Praxis im Laufe der Jahre stark verändert hat. In den Anfangsjahren meiner Praxistätigkeit stand das persönliche Gespräch im Vordergrund. Patienten kamen zu mir in die Praxis, nahmen auf meiner Therapieliege Platz und wir begannen mit dem Anamnesegespräch. Ich arbeitete häufig mit Akupunkturnadeln und unterstützte damit den therapeutischen Prozess. Je mehr ich praktizierte, desto mehr stellte ich fest, dass es noch andere Möglichkeiten gab.
Die Methode, die meinen therapeutischen Ansatz veränderte, war die energetische Technik. Sie ermöglichte es mir, ohne direkten Körperkontakt zu arbeiten und dabei dieselben - wenn nicht sogar bessere - Ergebnisse zu erzielen. Diese Form der Behandlung überraschte viele meiner Patienten positiv; sie waren oft erstaunt darüber, dass es auch ohne Nadeln ging.
Zudem bemerkte ich etwas anderes. Je mehr ich diese Methode nutzte, desto ruhiger wurden meine Behandlungen - manchmal schliefen meine Patienten sogar ein. Sie wachten nach der Sitzung entspannt und erholt auf.
Das war für mich ein Weckruf. Warum sollte Therapie nur auf physischer Ebene stattfinden? Konnte nicht auch aus der Ferne geholfen werden? Dieser Gedanke motivierte mich dazu, meine Therapie anzupassen und meine Praxis neu zu gestalten. So entstand schließlich meine Fernbehandlungspraxis.
Der Umstieg auf Ferntherapie brachte vielen Vorteile mit sich. Keine Anfahrtswege oder Wartezeiten mehr für die Patienten. Stattdessen konnten sie bequem von Zuhause aus an ihren Sitzungen teilnehmen – egal ob in Berlin oder sonst auf der Welt.
Aber auch in diesem neuen Format blieben einige Dinge gleich. Das wöchentliche Telefonat etwa wurde genauso geschätzt wie vorher und spielt weiterhin eine wichtige Rolle im gesamten Heilungsprozess.
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